Elf und einer

Bild von Pirmin

Kapitelzusammenfassung zu “Elf und einer” von Pirmin un Thomas

Krabat war in der Mühle angekommen. Der Meister zeigte ihm sein Bett, da Krabat war
todmüde und so legte er sich ins Bett und schlief ein. Er wurde nur durch einen Lichtstrahl wach.
Vor ihm standen elf weiße Gestalten. Dies waren die anderen Mühlknappen. Am nächsten
Morgen ging Krabat mit den anderen Mühlknappen zum Frühstück. Krabat freundete sich mit
Tonda an. Nach dem Essen ging Krabat mit den anderen Müllerburschen aus der Gesindelstube.
Der Meister nahm Krabat zur Seite und brachte ihn hinter die Mühle. Dort war eine Tür. Der
Meister schubste Krabat in den Raum und sagte:,, Ausfegen.“ Krabat fing an auszufegen, doch
als er einmal durch war lag der ganze Mehlstaub wieder hinter ihm. Er wollte ein Fenster öffnen,
doch es war zugenagelt und die Tür war verschlossen. So ging es Stunde um Stunde hin und her.
Plötzlich öffnete sich die Türe und Tonda trat ein. ,,Komm, Mittag.“, sagte er.  Das lies sich
Krabat nicht zweimal sagen. Tonda schrieb etwas in die Luft und der ganze Mehlstaub flog
hinaus.,, Wie macht man das?“, fragte Krabat doch Tonda antwortete nicht. 

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