Nach Mühlenordnung und Zunftgebrauch

Von Jan und Roman

Zusammenfassung: Nach Mühlenordnung und Zunftgebrauch

Trübe Stimmung lag auf der Mühle. Krabat fühlte sich übel. Es schien als ob es Tonda
nie gegeben hätte. Krabat grübelte was da für ein Geheimnis für ihn im Schwarzen lag.
Das Nachdenken machte ihn krank. Bis zum Vorabend des Dreikönigstages hatte er nur
einmal etwas zu tun. Dies war eigentlich nur für Juro Spännen schneiden. Das gab ihm
aber neue Kraft, denn er benutzte Tondas Messer. Und Juro entgegnete er auf die Frage
ob er das Messer von einem guten Freund hätte mit einem aus vollem Herzen gemeinten
Ja.
Doch am Vorabend des Dreikönigtages kam der wie mit Kalk bestrichene Meister und
befahl, dass sie an die Arbeit sollten. Mit dem Beginnen des Mahlen der Mühle fühlte
Krabat sich gleich viel besser: die Zeit ging weiter.
Als sie um Mitternacht wieder in die Schlafstube kamen lag da nicht Tonda sondern ein
Bürschchen auf seiner Pritsche. Witko hieß er. Nachdem dieser sich am nächsten Abend
erschöpft auf die Pritsche fallen ließ wurden die anderen und Krabat in Müllerdtube
geschickt. Dort wurde er zu seiner Verwunderung vom Lehrjungen, zum Müllergesellen.
Gemacht. Danach wurde er mit einem Sack übern Kopf in die Mahlkiste geworfen und
durchgeknetet. Hernach kam der Sack von seinem Kopf und Mehl wieder darauf.
Nachdem Juro Wein geholt hatte tranken er und sie auf ihn.
Kurz darauf erklärte Michal das Ganze: Das erste Jahr zählt für drei.

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