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Zusammenfassung: Kapitel Schnee auf den Saaten
Eines Tages kamen 3 Männer aus Schwarzkollm und wollten den Meister sprechen. Sie baten
ihn, es schneien zu lassen, da sonst die Wintersaat verderben würde. Sie boten dafür 2
Schock Eier, fünf Gänse und sieben Hühner. Doch der Meister wies sie kalt ab. Daraufhin
wandte sich einer von ihnen an uns und bat um Hilfe. Lyschko rief: „Ich werde die Hunde
loslassen, Hussa !!!“ Die 3 flüchteten und die Gesellen gingen zu Bett. In dieser Nacht träumte
Lyschko 6 Mal, dass ein Rudel von wilden Metzgerhunden ihn angefallen hatte und ihn
zerfleischen wollte. Da er immer aufheulte und die Müllerburschen aufweckte, schickten sie
ihn in die Scheune. Als alle am nächsten Morgen aufwachten, war alles weiß. Es hatte
geschneit !!! War es Pumphutt gewesen ?? Bald darauf kamen die 3 Männer aus dem Dorf
wieder, mit den Eiern, den Gänsen und den Hühnern. Doch der Meister schrie, dass er es
nicht hatte schneien lassen und schickte sie weg. Juro meinte: „Geht jetzt nach Hause und
vergesst alles.“ Also stiegen sie auf ihren Schlitten und fuhren weg.
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